DS 3: 12V-Batterie. Bleihaltige Starterbatterien. Starten mit einer Fremdbatterie

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Bleihaltige Starterbatterien

Batterien enthalten schädliche Substanzen, wie Schwefelsäure und Blei.

Sie müssen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften entsorgt werden und gehören auf keinen Fall in den Hausmüll.

Geben Sie verbrauchte Batterien an einer dafür vorgesehenen Sammelstelle ab.

Schützen Sie Augen und Gesicht, bevor Sie mit den Arbeiten an der Batterie beginnen.

Arbeiten an der Batterie müssen in einem gut belüfteten Bereich in großem Abstand von offenem Feuer oder Funkenquellen erfolgen, um Explosions- und Brandgefahr auszuschließen.

Waschen Sie sich nach Abschluss der Arbeiten die Hände.

Zugang zur Batterie

Die Batterie befindet sich im Motorraum.

So erfolgt der Zugang:

Bei Pannen und Störungen

  • Öffnen Sie die Motorhaube mit dem Hebel innen und danach mit dem Hebel außen,
  • stellen Sie die Haubenstütze fest,
  • heben Sie die Kunststoffabdeckung am (+)- Pol an.

Die (-) Klemme der Batterie ist nicht zugänglich.

Ein separater Massepunkt befindet sich an der Konstruktion des linken Vorderkotflügels.

Starten mit einer Fremdbatterie

Wenn Ihre Fahrzeugbatterie entladen ist, kann das Fahrzeug mit einer Hilfsbatterie (externe Batterie oder Batterie eines anderen Fahrzeugs) und Starthilfekabeln oder mithilfe eines Starthilfe-Boosters gestartet werden.

Starten Sie das Fahrzeug niemals über ein angeschlossenes Batterieladegerät.

Verwenden Sie niemals einen Starthilfe- Booster mit einer Betriebsspannung von 24V oder mehr.

Überprüfen Sie zuerst, dass die Hilfsbatterie eine Nennspannung von 12V und eine Kapazität hat, die mindestens der Kapazität der entladenen Batterie entspricht.

Die beiden Fahrzeuge dürfen sich nicht berühren.

Schalten Sie bei beiden Fahrzeugen alle elektrischen Verbraucher (Audiosystem, Scheibenwischer, Beleuchtung usw.) aus.

Achten Sie darauf, dass die Starthilfekabel sich nicht in der Nähe von beweglichen Teilen des Motors befinden (Ventilator, Riemen usw.).

Klemmen Sie den Pluspol (+) nicht bei laufendem Motor ab.

Bei Pannen und Störungen

  • Falls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, nehmen Sie die Kunststoffabdeckung am Pluspol (+) ab.

    F Schließen Sie das rote Kabel an den Pluspol (+) der entladenen Batterie A und dann an den Pluspol (+) der Hilfsbatterie B bzw. des Starthilfe-Boosters an.

  • Schließen Sie ein Ende des grünen oder schwarzen Kabels an den Minuspol (-) der Hilfsbatterie B oder des Starthilfe- Boosters (oder an einen Massepunkt des Hilfsfahrzeugs) an.
  • Schließen Sie das andere Ende des grünen oder schwarzen Kabels an den Massepunkt C des nicht startfähigen Fahrzeugs an.
  • Starten Sie den Motor des Hilfsfahrzeugs und lassen Sie ihn einige Minuten laufen.
  • Betätigen Sie den Anlasser des nicht startenden Fahrzeugs und lassen Sie den Motor laufen.

Wenn der Motor nicht sofort startet, schalten Sie die Zündung aus und warten Sie einen Moment, bevor Sie es erneut versuchen.

  • Warten Sie, bis der Motor wieder im Leerlauf läuft.
  • Ziehen Sie die Starthilfekabel in umgekehrter Anschlussreihenfolge wieder ab.
  • Falls Ihr Fahrzeug damit ausgestattet ist, bringen Sie die Kunststoffabdeckung des Pluspols (+) wieder an.
  • Lassen Sie den Motor mindestens 30 Minuten laufen, damit die Batterie eine ausreichende Ladekapazität erreichen kann.

Bestimmte Funktionen, darunter STOP & START, sind nicht verfügbar solange die Batterie kein ausreichendes Ladeniveau erreicht hat.

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